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18.05.2023

Modellprojekte Smart Cities – der Wissensspeicher für alle

Die vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen geförderten 73 Modellprojekte Smart Cities entwickeln im Rahmen ihrer Vorhaben zahlreiche Maßnahmen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und in unterschiedlichen Kontexten. Eine der Kernbedingungen für die Kommunen war, dass ihre Projekte skalier- und übertragbar sein sollten, sowohl zwischen den geförderten Städten und Verbünden als auch in nicht-geförderte Kommunen.

Zwischen den Modellprojekten gibt es bereits verschiedene Formate zum Erfahrungsaustausch. Dieser wird durch die Koordinierungs- und Transferstelle (KTS) organisiert und betreut. So trafen sie sich z. B. am 11. und 12.05.2023 in Hamburg zu einer MPSC Konferenz. Daneben wurden Arbeits- und Entwicklungsgemeinschaften ins Leben gerufen, die sich mit bestimmten Fragestellungen wie urbane Datenplattformen, Wirkungsmessen, digitale Zwillinge, Resilienz und City Apps beschäftigen. Das „Start smart“ Format bietet darüber hinaus die Möglichkeit für die nicht-geförderten Kommunen, von dem Wissens- und Erfahrungsschatz der Modellprojekte zu profitieren.

Mit dem „Wissensspeicher“ ist nun ein weiterer Baustein hinzugekommen. Insgesamt werden auf der Plattform fast 570 Projekte aus den Modell-Kommunen gelistet. Die Datenbank ist öffentlich zugänglich und wird halbjährlich aktualisiert. Sie bietet nicht nur einen umfassenden Überblick über die Maßnahmen, sondern auch Recherche-Möglichkeiten nach Bundesland, Handlungsfeldern, Raumwirkungen, Bearbeitungsstand uvm.

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